Wilhelmine Gemming

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Worum es geht

Über Wilhelmine Gemming (1795-1820) ist kaum mehr bekannt, als die lateinische Inschrift auf der Büste mitteilt: Sie ist mit dem in Heilbronn tätigen Advokaten Franz Alois Hubert Gemming verheiratet. Ein gemaltes Porträt des Gatten von der Hand Franz Joseph Stielers wird 1936 gemeinsam mit der Büste Wilhelmines erworben. Das Paar hat zwei Kinder. Auffallend ist der Kopfschmuck mit der Zopfkrone. Das Werk zeigt eine für Dannecker ungewöhnliche Lauheit und fehlende Schärfe der Detailzeichnung. Sofern von einer eigenhändigen Ausführung ausgegangen wird, hatte Dannecker hier nicht seinen stärksten Tag.

Titel Wilhelmine Gemming
Inventarnummer P 120
Medium Skulptur/Plastik
Personen
Datierung 1820
Material
  • Marmor (weiß)
Maße
  • Höhe
    55,00
    cm
Urheberrecht gemeinfrei
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich 19. Jahrhundert
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, erworben von Heinz Kirsch, München 1936
Literatur
  • Christian von Holst
    Johann Heinrich Dannecker[diese Monographie in zwei Bänden erscheint zur Ausstellung "Johann Heinrich Dannecker", Staatsgalerie Stuttgart, 14. Februar - 31. Mai 1987]Stuttgart1987p.394 Nr.152

o.D.
Verbleib unbekannt
o.D.-07.02.1936
Heinz/Heinrich Kirsch (1887-1956), München
,

Zugangsart unbekannt

Quelle

Staatsgalerie Stuttgart, Inventarbuch Plastik (hierin Info zu Min. Erl. v. 10.II.1936 Nr. 2228).

Quelle

Staatsgalerie Stuttgart, Bildakte zu Inv. Nr. P 120 (hierin Info zu Min.-Erl. v. 10. Februar 1936 Nr. 2228, Kapitel 54 Titel 26,c. 12.II.1936, Beil. 993, S. 47).

seit 1935
Staatsgalerie Stuttgart
,

Kauf von Heinz/Heinrich Kirsch

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