Worum es geht

Beschreibung

Die Zeichnung stammt aus dem Nachlass des Künstlers und wurde bereits 1886 von der Staatsgalerie erworben. Der 210 Blätter umfassende Stuttgarter Zeichnungsbestand belegt das bildhauerische Werk von Johann Heinrich Dannecker jedoch keineswegs vollständig, denn gerade zu den bedeutenden Einzelskulpturen sind keine oder nur wenige Papierarbeiten vorhanden. Dieser Umstand lässt vermuten, dass die Vorbereitung dieser Skulpturen weniger über die Zeichnung als vielmehr über ein Tonmodell ging. Unter den Skizzen und Studien befinden sich auch sorgfältig durchgeführte architektonische Wandzeichnungen, bei denen die Mitarbeit von Schülern Danneckers anzunehmen ist.

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