Veduta del Sepolcro di Pisone Liciniano... Sepolcro della famiglia Cornelia (in: Vedute di Roma)

Worum es geht

Beschreibung

In jeder Radierung der »Vedute di Roma« (Ansichten von Rom) bezeichnete Giovanni Battista Piranesi die dargestellten Sehenswürdigkeiten, hier: »Veduta del Sepolcro di Pisone Liciniano su l’antica via Appia, oltre gli acquidotti di Torre di mezza via d' Albano: il cui lavoro è tutto di terra cotta. B. Sepolcro della famiglia Cornelia, spogliato de' suoi ornamenti. C. Rovine di altri antichi Sepolcri«. Die lose Folge der 135 »Vedute di Roma« begleitete Piranesi über sein ganzes Leben von 1746 an bis zu seinem Tod 1778. Die Radierungen dienten den Sammlern und Romtouristen als Erinnerungsstücke an die »Ewige Stadt«, obgleich der Künstler bei den Größenverhältnissen der Gebäude - gemäß seiner Vorstellung von ihrer »Magnificenza« (Großartigkeit) - zuweilen etwas übertrieben hat. Ab 1761 notierte er auf manchen Blättern auch seine Adresse (»Presso l’Autore a Strada Felice nel palazzo Tomati vicino alla Trinità de' monti«) sowie den jeweiligen Preis in »paoli«. Die Stuttgarter Radierungen entstammen der ersten, um 1780 vom Sohn Francesco Piranesi (1758-1810) herausgegebenen postumen Auflage.

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