Worum es geht

Beschreibung

In rund 120 Selbstbildnissen in Zeichnungen und Druckgraphiken begleitete Käthe Kollwitz ihr Leben von der jungen Studentin bis zur Greisin. Besonders in den nach dem Tod des Sohnes Peter 1914 entstandenen Blättern führte sie die Selbstbefragung auf der Suche nach dem »Warum« zum erschütternden Abbild ihrer selbst. Das Blatt wurde auch in Kurt Pfister, »Deutsche Graphiker der Gegenwart«, Leipzig, Klinkhardt & Biermann Verlag, 1920 publiziert (vgl. Inv.Nr. E 1922/91. Es ist rechts unten in Bleistift eigenhändig signiert: »Käthe Kollwitz«. Das Monogramm »HS« verweist auf den Vorbesitzer der Lithographie, den Sammler Dr. Heinrich Stinnes.

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