Kubistische Komposition mit Gestirnen

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Worum es geht

Beschreibung

Aus dem Jahre 1921, in dem Adolf Fleischmann auch erstmals an der Ausstellung der »Münchener Neuen Sezession« teilnahm, stammen drei Aquarelle mit Collagen in Silber- und Goldfolie, die zu seinen frühesten Werken gehören (Inv.Nr. C 1976/2543-2545). Bereits in diesen Blättern zeigen sich die Grundtendenzen seiner Kunst: In den kubistische Kompositionen werden eher märchenhaft anmutende Elemente wie Gestirne oder Tiermotive (Katzen, Fische) eingeführt. Im Jahr 1976 stiftete Frau Elly Fleischmann der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart 18 Gouachen, Collagen, Kohlezeichnungen und Monotypien ihres Mannes Adolf (Richard) Fleischmann, darunter etliche aus seiner frühen Schaffenszeit, denen aufgrund der hohen Verlustzahlen durch die Vernichtung während des Zweiten Weltkrieges eine besondere Bedeutung zukommt.

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