Worum es geht
Beschreibung
Die Radierung gibt ein verlorenes Selbstbildnis Johann Heinrich Schönfelds wieder, das bald nach seiner Rückkehr nach Deutschland, um 1652, entstanden sein könnte. Sie ist gegenüber der Vorlage seitenverkehrt, da hier Schönfelds rechtes Auge blind erscheint. Richtig zu sehen ist sein blindes linkes Auge auf dem Bildnisstich von Bartholomäus Kilian (Inv. Nr. A 2002/7154 (KK)).
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