Worum es geht

Beschreibung

Unter den zahlreichen Reproduktionsgraphiken nach Werken des bolognesischen Malers Guercino waren im Verlauf des 18. Jh. und zu Beginn des 19. Jh. besonders seine Darstellungen von Sibyllen beliebt. Pieter Bettelini schuf die »Persische Sibylle« 1797 nach einer Zeichnung von Stefano Tofanelli, die wiederum das 1647 entstandene Gemälde »Sibylla Persica« von Guercino wiedergab, das schon damals, laut Bildlegende, im Kapitol von Rom untergebracht war: »in Aedibus Capitolinis Romae asservata«, heute Pinacoteca Capitolina (Nicholas Turner: The Paintings of Guercino, Rom 2017, Nr. 336).

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