Worum es geht
Beschreibung
Das Gemälde gehört zu den seltenen, frühen Rasterbildern Polkes. Anders als bei Warhols oder Lichtensteins Bezug auf die Massenmedien spielt hier die Subjektivität des Künstlers eine entscheidende Rolle bei der Bildwerdung (vgl. die nicht-mechanische Herstellung der Rasterpunkte). Polke befragt nicht nur die dargestellte Realität, sondern auch und vor allem deren in der Vorlage sich dokumentierende Wahrnehmung.
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