Vier Kompositionen über Quadratnetz

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Worum es geht

Beschreibung

Graphische Raster aus zahlreichen Quadraten in seinen Gemälden - von Adam Lude (eigentl. Rudolf) Döring als »Hundertfeldkompositionen« benannt - vereinen Abstraktion und Figürliches, zuweilen mit einem süffisanten Hauch von Ironie. In diesen vier zusammenmontierten Zeichnungen spielt der Künstler innerhalb seiner Raster jeweils mit menschlichen Gliedmaßen und Köpfen und lässt dabei skurrile Gestalten entstehen. Geboren in Dresden, siedelte Döring nach einer Lehre bei der Reichspost 1940 und der Zeit als Soldat nach Westdeutschland über. 1950 begann er ein Studium an der Freien Kunstschule Merz in Stuttgart und war bis 1964 als Gebrauchsgraphiker tätig. Anschließen begann der Autodidakt auch zu malen, 1967/68 folgte ein Philosophiestudium bei Max Bense an der Universität Stuttgart.

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