Vermählung der hl. Katharina, mit den hll. Johannes der Täufer und Hieronymus

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Worum es geht

Beschreibung

Vor einem Ehrentuch hat Maria Platz genommen, und führt ihren Sohn und die hl. Katharina mit fast priesterlicher Geste zueinander. Laut Legende erschien der Königstocher das Christuskind im Traum und übergab ihr einen Ring als Zeichen ihrer spirituellen Vereinigung. Gerahmt wird die Gruppe von den zwei wie als Aktfiguren studierten Heiligen Johannes dem Täufer mit dem Lamm und Hieronymus, vertieft in das Bibelstudium. Diese Bildform der Maria mit Kind und Heiligen in einer Landschaft war unter den venezianischen Malern der Renaissance besonders populär. Die Zusammenführung der Figuren ist hier allerdings formelhaft, einige Partien im Zentrum des Gemäldes sind stark überarbeitet. Der collagenhafte Charakter der Komposition legen nahe, dass es sich bei dieser stark überarbeiten Fassung um eine Neuinterpretation nach einem Vorbild von Bonifazio Veronese aus neuerer Zeit handelt.

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