Worum es geht

Beschreibung

Seit 1923 war Laszlo Moholy-Nagy Meister der Metallwerkstatt und Leiter des Vorkurses am Staatlichen Bauhaus in Weimar. Dort sind seine Experimente mit Fotografie (Fotogramme) besonders hervorzuheben (vgl. Inv. Nr. F 1989/67). Das Interesse an Licht, dessen Brechung und die Reflexionen wirkten sich auch auf seine graphischen Arbeiten aus. Das Ineinanderschalten von geometrischen Formen erscheint in diesem Holzschnitt nach konstruktivistischem Prinzip. Den Positiv-Negativ-Effekten der Fotografie vergleichbar, verwendete der Künstler hier den Weißlinienschnitt, d.h. nur die Linien werden wie eine Gravur in den Holzstock hineingeschnitten.

Text

Haben Sie Fragen oder Informationen zu diesem Objekt?

Kontaktieren Sie uns