Worum es geht

Beschreibung

In der asymmetrischen Bildanlage und der Konfrontation von Christus und den Trauernden auf gleicher Augenhöhe ist dieses Bild Max Klingers monumentaler Kreuzigung von 1890 (Leipzig) verpflichtet. Erstmals 1891 in München ausgestellt, erregte Klingers Bild großes Aufsehen wegen der schonungslosen Nacktheit des Gekreuzigten. Stuck, der hier offenkundig auf Klinger reagiert, nimmt diese zwar zurück, betont aber durch eine ausgefeilte Lichtregie die Dramatik des Geschehens.

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