Kniende Dienerin aus dem Ostgiebel des Zeus-Tempels in Olympia

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Worum es geht

Beschreibung

Der aus Freiburg i. Brsg. stammende Bildhauer Hermann Geibel spezialisierte sich nach der Ausbildung an den Akademien in Dresden und München auf Porträts und vor allem Tierdarstellungen. Er stand mit seinem Bildhauerkollegen Karl Albiker (1787-1961) in engem Kontakt. Studienaufenthalte führten ihn zudem nach Frankreich, Spanien und 1938 nach Griechenland, wo er u.a. in Olympia und Delphi (vgl. Inv. Nr. C 2017/5757,189) die antiken Altertümer zeichnete. Hier handelt es sich um eine Figur aus dem Ostgiebel des Zeus-Tempels in Olympia, die um 460 v. Chr. entstanden ist. Die Zeichnung ist am 21.4.1938 datiert und das Motiv vom Künstler eigenhändig verortet: »Olympia [in griechischen Buchstaben] Ostgiebel«.

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