8 odi di Orazio

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Worum es geht

Beschreibung

Cy Twombly hatte eine große Affinität zur Dichtung, Rainer Maria Rilke gehörte zu seinen Favoriten. Aber auch Beispiele aus der antiken griechischen und römischen Literatur gehörten dazu, wie 1968 die »8 Odi di Orazio« oder 1976 »Six Latin Writers and Poets«, in denen er die Namen der Dichter aufführte. Die Mappe enthält 16 Siebdrucke, die sich auf Vorder- und Rückseite von zehn gefalteten schwarz bedruckten Büttenpapieren befinden (acht außen und innen bedruckt; neun nur innen bedruckt [2. Exemplar von acht, nun mit Signatur], zehn nur schwarz bedruckt). Sie liegen in einem blauem Kartonumschlag und stecken in einem schwarzen Holzschuber. Das Stuttgarter Exemplar ist die Nummer 98/100. Twombly verwendete Striche, zuweilen »Kritzeleien« wie hier mit Texten ohne Worte, aber auch Zahlen, Buchstaben, Worte oder auch nur Fragmente, die gar nicht erst zu Worten werden. Seine Kunst ist eine Gratwanderung und gleichermaßen eine Symbiose zwischen Bild und Schrift, zwischen Zeigen und Auslöschen, Erkenntnisinteresse und Verlust desselben. Ihr starker Bezug zur literarischen und mythischen Kultur vereint uralte und moderne Träume, ist fragil, magisch und poetisch zugleich.

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