geöffnet bis 17 Uhr
Anonym, Augsburg um 1730; Erben Jeremias Wolff
Ansicht von Stuttgart, um 1730
Anonym, Augsburg um 1730; Erben Jeremias Wolff
Ansicht von Stuttgart, um 1730
Radierung; Büttenpapier (rohweiß); Höhe-Blatt: 39 cm; Breite-Blatt: 106 cm; Höhe-Platte: 34,3 cm; Breite-Platte: 101 cm;
Die wichtigsten Örtlichkeiten in Stuttgart in dieser um 1730 entstandenen Ansicht sind mit Nummern gekennzeichnet und in der Bildlegende unten ausgewiesen: So beispielsweise Nr. 10 »Der Neüe Bau«; Nr. 13 »Hertzogliche Residenz« (das Alte Schloss); Nr. 22 »Lust Hauss« sowie Nr. 26 »Der Balimali«: »Balle Malle« (auch Palemail, Palemaglio, Balimali) war ehemals die Lindenallee in Richtung Cannstatt benannt nach einem Ballspiel (dem heutigen Softball, einer Variante des Baseball, vergleichbar), das dort gespielt wurde.
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