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Claude Monet
Felder im Frühling, 1887
Claude Monet (1840-1926)
Felder im Frühling, 1887
Öl; Leinwand; Tiefe-Rahmen Außenmaß: 8,5 cm; Breite-Rahmen Außenmaß: 121 cm; Höhe-Rahmen Außenmaß: 102 cm; Höhe: 74,3 cm; Breite: 93 cm;
Monets künstlerisches Credo war, das immaterielle, reine Licht darzustellen, indem seine Wirkung auf die sichtbaren Dinge gezeigt wird. Erst das Zusammenwirken von tausenden Strichen reiner Farben formt die Komposition und vermittelt den Eindruck einer lichtdurchfluteten Frühlingslandschaft. Dadurch, dass Monet sein Bild von narrativen Elementen weitgehend befreit, konzentriert er den Blick des Betrachters auf das Phänomen seiner damals revolutionären Kunstauffassung.
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Lieblingsstück von ...
Dr. Nathalie Frensch
Kuratorin für Kunst des 19./20. Jahrhundert
Bei diesem Gemälde denke ich immer an meine Großtante. Im Jahr 2006 sah sie bei uns in der Staatsgalerie zum ersten Mal »Die Felder im Frühling«. Im Museumsshop kaufte sie alle Dinge mit diesem Motiv. Mittlerweile besitzt sie fast eine eigene kleine Sammlung - vom Teller über den Regenschirm bis hin zu Bettwäsche ist alles dabei.
Professor Dr. Christiane Lange
Direktorin der Staatsgalerie
Monets »Felder im Frühling« waren vor 100 Jahren der erste Ankauf unseres Galerievereins. Ein Ausschnitt aus diesem Hauptwerk des Impressionismus hat diesen Sommer von unseren Werbeflächen in die Stuttgarter Innenstadt geleuchtet und damit auch unseren treuen Freundeskreis gefeiert, dem wir seit diesem Erstankauf viele weitere wichtige Kunstwerke verdanken.
Bei diesem Gemälde denke ich immer an meine Großtante. Im Jahr 2006 sah sie bei uns in der Staatsgalerie zum ersten Mal »Die Felder im Frühling«. Im Museumsshop kaufte sie alle Dinge mit diesem Motiv. Mittlerweile besitzt sie fast eine eigene kleine Sammlung - vom Teller über den Regenschirm bis hin zu Bettwäsche ist alles dabei.
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