Wilhelmine Cotta

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Worum es geht

Beschreibung

Ernestine Philippine Wilhelmine Haas (1769-1821), Pfarrerstochter aus Kilchberg bei Tübingen, heiratete Johann Friedrich v. Cotta, den Verleger Schillers und Goethes. Frau v. Cotta machte aus dem Wohnhaus in Tübingen eine Art schwäbischen Musensitz, gab Gesellschaften und kümmerte sich um eine weitläufige, gelehrte Korrespondenz. Als Gottlieb Schick 1802 aus Paris zurückkam - er hatte dort Jacques-Louis Davids Bildnis der Madame Récamier entstehen sehen - ließ sich Frau v. Cotta sogleich nach der neuesten Mode porträtieren. Groß ins Bild drapiert, als Dame von Welt gekleidet und frisiert, schlicht und elegant zugleich.

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