Worum es geht

Beschreibung

Weihnachten findet bei Max Beckmann in der Anonymität eines Cafés statt, nur ein kleiner Tischständer mit einem kaum geschmückten Bäumchen und um die Ecke wie abgestellt wirkend, deutet auf das Fest hin. Die monotone und stupide Hintereinanderreihung der Bistrotische wie auch des Paares, das sich offensichtlich nichts zu sagen hat wird konfrontiert von einem Mann mit Stöckchen (und vielleicht auch noch einer Uniformjacke?). Sein missmutiger Blick spricht Bände: Ein Jahr nach Ende des Ersten Weltkriegs herrscht immer noch Hoffnungslosigkeit.

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