Weibliche Kopfstudien

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Worum es geht

Renoir zählt zu den Hauptvertretern des französischen Impressionismus, Ende der 1870er Jahre ließ seine Begeisterung für die neue Strömung jedoch nach und er beteiligte sich nur noch selten an deren Ausstellungen. In den folgenden Jahrzehnten suchte der Künstler nach neuen Wegen und gab dem Impressionismus einen persönlichen und häufig neuartigen Ausdruck. Hierbei beschäftigte ihn vor allem die Suche nach einer harmonischen Verbindung zwischen dem Linearen und dem Malerischen. Diese Kombination findet sich ebenfalls in der Zeichnung »Weibliche Kopfstudien« wieder. Seine Porträtzeichnungen dienten Renoir vielfach als Skizzen für spätere Porträts.

Titel Weibliche Kopfstudien
Inventarnummer C 1954/GVL 27
Medium Zeichnung
Personen
Datierung (um 1905)
Technik
  • Kohle
  • Feder in Schwarz
  • rotbraune Kreide
  • weiße Kreide
Material
  • Büttenpapier (rohweiß)
Maße
  • Höhe
    32,00
    cm
    (Blatt)
  • Breite
    48,10
    cm
    (Blatt)
Urheberrecht gemeinfrei
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich Zeichnungen
Standort Depot
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, Leihgabe 1954 Freunde der Staatsgalerie Stuttgart e.V.
Literatur
  • Ulrike Gauss
    Die Zeichnungen und Aquarelle des 19. Jahrhunderts in der Graphischen Sammlung der Staatsgalerie StuttgartStuttgart1976p.160 Nr.1175

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