Worum es geht
Beschreibung
Zwischen 1928 und 1934 erweiterte Fernand Léger sein bis dahin »mechanisches« Universum durch natürliche Formen wie Pflanzen, Tiere, menschliche Körper und Kleidungsstücke. Bäume, bevorzugt ihre Wurzeln - vor allem von Obstbäumen wie Birne, Pfirsich, Apfel - und kahlen Stämme faszinierten den Künstler im Besonderen. Meist wird ein Objekt aus seinem organischen Zusammenhang herausgelöst und sowohl durch seine monumentale Vergrößerung als auch seine frei im Raum schwebende, isolierte Position vor einem neutralen Grund sowie durch die ungewöhnliche Farbgebung in eine klassisch-abstrakte Form verwandelt.
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