Worum es geht

Beschreibung

Ein feingeschnittenes Gesicht mit wachen Augen zeigt den Anflug eines Lächelns: Die Hofdame der Zarin Elisabeth von Rußland trägt zum Zeichen der kaiserlichen Gunst eine brillantenbesetzte Agraffe auf dem Kleid. Dennoch wirkt das Porträt, das an der Wende zwischen Rokoko und Klassizismus im Zeitalter der Empfindsamkeit entstand, keineswegs zeremoniell. Angelika Kauffmann war neben Rosalba Carriera die bekannteste Malerin des 18. Jahrhunderts und war in Rom mit den bedeutendsten Malern und Dichtern ihrer Zeit befreundet. In den Jahren 1766 bis 1782 arbeitete sie in London, im Umkreis von Reynolds und den Porträtisten der vermögenden Gesellschaft.

Text

Haben Sie Fragen oder Informationen zu diesem Objekt?

Kontaktieren Sie uns