Polder-Landschaft

Statisches Platzhalterbild: Logo der Staatsgalerie in grau auf weißem Hintergrund

Worum es geht

Beschreibung

Die Polderlandschaften (d.h. künstlich geschaffenes Land) nehmen einen wichtigen Aspekt im frühen Schaffen des Niederländers Piet Mondrian ein. Noch ganz in der Tradition der Landschaftsmalerei seiner großen Vorgänger im 17. Jh. entfalten sich die unterschiedlichen Feldstrukturen unter einem hohen Himmel. Später änderte der Künstler seinen Stil entschieden und wurde neben Kasimir Malewitsch (1879-1935) und Wassily Kandinsky (1866-1944) einer der prominentesten Vertreter der abstrakt-geometrischen Kunst, die er zumeist lediglich in Primärfarben sowie den Nichtfarben Schwarz und Weiß ausführte (vgl. Inv. Nr. 2753, 3353). Programmatisch äußerte sich dies auch in der 1917 in Leiden gründeten Gruppe »De Stijl«.

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