La Mano di Pietra (Die steinerne Hand)

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Worum es geht

Beschreibung

Bei Enzo Cucchi verwischen die Grenzen zwischen Wachzustand und (Alp-)Traum. Und so schwebt über der von steinernen Fingern bedrohten Figur hier jene dunkle Form, die sich in vielen seiner Darstellungen wiederfindet: als schwarze Wolke, schwebender Stein oder unerklärliche Masse. »La Mano di Pietra« (Die steinerne Hand) wurde seitenverkehrt von der im Vorjahr entstandenen Kohlezeichnung »Miracolo« (Wunder) vorbereitet. Mythen und Legenden sieht Cucchi nicht als märchenhafte Erzählungen aus der Vorzeit, sondern als Erfahrung einer Realität an, die staunenswert ist und die der Künstler »meraviglia« (wundersam) nennt.

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