KNEIP-ZEITUNG, 17. November 1883 (Vignette Seite 11)

Worum es geht

Beschreibung

Die Darstellung mit zwei nackten, lorbeerbekränzten (Wunder-) Kindern, die Franz von Stuck auf einer Art Zither immer höhere Töne entlocken lässt, findet sich in einer Strichätzung als Vignette auf S. 11 der »Kneip-Zeitung« vom 17.11.1883. Letztere wurde von der 1873 gegründeten und noch heute bestehenden Münchner Künstlergesellschaft Allotria herausgegeben (vgl. Franz von Stuck und die Karikatur in der Allotria, bearbeitet von Julie Kennedy, Ausst.-Kat. Franz von Stuck Geburtshaus Tettenweis, Tettenweis 2006). Schon während seiner Schulzeit hatte der Künstler in jungen Jahren Illustrationen geschaffen, während des Studiums entstanden humoristische Zeichnungen und Entwürfe für das Kunstgewerbe sowie Karikaturen für die »Fliegenden Blätter«. Erst ab etwa 1887 begann von Stuck sich für die Ölmalerei zu interessieren.

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