Worum es geht

Beschreibung

Um 1920/21 wählte Christian Rohlfs während der Sommeraufenthalte in Erling wiederholt das Kloster Andechs und dessen Umgebung als Bildmotiv. Vom Ersten Weltkrieg zutiefst erschüttert, führten die Jahre von ca. 1915 bis 1927 im Schaffen des Künstlers zu einer Verinnerlichung. In dieser Phase rückten Landschaften, Stadtansichten und Architektur in den Mittelpunkt. Das hinter Bäumen zum Teil verborgene Kloster erhält in der graphischen Struktur in diese Lithographie etwas Kalligraphisches, was auch von der Bezeichnung rechts oben mit Ort, Monogramm und Datierung aufgenommen wird.

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