Worum es geht

Beschreibung

Das Mädchenbildnis der Tochter von Eduard Fuchs (vgl. Inv. Nr. 2576) aus erster Ehe besteht fast nur aus Weiß und gebrochenen hellen Tönen. Im Gesicht des Kindes liegen die Wachheit und Nachdenklichkeit eines Erwachsenen - der Gesichtsausdruck bildet einen eigentümlichen Kontrast zu dem Kleid und der Puppe im Arm der Porträtierten. Offenbar gelang es Slevogt, der mit der Familie eng befreundet war, die ganze Aufmerksamkeit des Mädchens zu gewinnen.

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