Der Garten

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Worum es geht

Beschreibung

Das wie ein Hinterglasbild wirkende Gemälde zeichnet sich durch eine gewisse Naivität und Märchenhaftigkeit aus, wie sie den Werken von Marc Chagall und Paul Klee innewohnt. Zugleich vermitteln die geheimnisvoll schillernde Farbigkeit und die prismenartig verzahnten Formen ein hintergründiges, ja bedrohliches Grundgefühl. Die beiden Hirtinnen und das gehörnte Tier erscheinen angesichts des urwaldartigen Gewirrs der hohen Bäume mit ihren verschlungenen Ästen vereinsamt, so als hätten sie sich verlaufen. Die seltsame Kombination von Tanne und zwei Palmen in Töpfen verstärken den Charakter der Unsicherheit.

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