Worum es geht

Beschreibung

Die erste Frau von Eduard Fuchs, dem hochbegabten und weitläufig gebildeten Kulturhistoriker (vgl. Inv. Nr. 2576), hat der befreundete Slevogt in einer etwas distanzierten Weise dargestellt. Die absichtlich skizzenhafte Malweise ist typisch für seinen Stil nach der Jahrhundertwende und führte zu der vorschnellen Kritikermeinung, die Bildnisse seien unvollendet. Tatsächlich achtete Slevogt auf die Ausgeglichenheit seiner Komposition und die sorgfältige Gewichtung von Farbtönen.

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