Felder im Frühling

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Worum es geht

Monets künstlerisches Credo war, das immaterielle, reine Licht darzustellen, indem seine Wirkung auf die sichtbaren Dinge gezeigt wird. Erst das Zusammenwirken von tausenden Strichen reiner Farben formt die Komposition und vermittelt den Eindruck einer lichtdurchfluteten Frühlingslandschaft. Dadurch, dass Monet sein Bild von narrativen Elementen weitgehend befreit, konzentriert er den Blick des Betrachters auf das Phänomen seiner damals revolutionären Kunstauffassung.

Titel Felder im Frühling
Inventarnummer GVL 16
Medium Gemälde
Personen
  • Claude Monet
    • Künstler / Künstlerin
    ParisGiverny (Eure)
Datierung 1887
Technik
  • Öl
Material
  • Leinwand
Maße
  • Höhe
    74,30
    cm
  • Breite
    93,00
    cm
  • Gewicht
    19,60
    kg
    (Objekt)
Urheberrecht gemeinfrei
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich 19. Jahrhundert
Standort ausgestellt
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, Leihgabe Freunde der Staatsgalerie seit 1906
Literatur
  • Conzen, Ina
    Staatsgalerie Stuttgart - Die SammlungMeisterwerke vom 14. bis zum 21. JahrhundertMünchen / Stuttgart2008p.S. 167 Nr.108
  • Christian von Holst und Christofer Conrad
    Claude MonetEffet de soleil - Felder im FrühlingOstfildern-Ruit2006p.87-92, 137-149 Nr.20

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