Worum es geht
Beschreibung
Im ursprünglichen Zustand besaß das Bildnis eines nicht identifizierten Patriziers wohl einen monochromen Grund. Seine spätere Marmorierung modifiziert die Wirkung des Gemäldes erheblich. Die Zuschreibung des Bildes an Hans Burgkmair d. Ä. ist nicht unbestritten, besitzt aber unter den bisherigen Vorschlägen die größte Wahrscheinlichkeit. Im erweiterten Bildausschnitt, in der tieftonigen venezianischen Farbigkeit und in der Tendenz zur Idealisierung gibt das Werk jedenfalls seine Zugehörigkeit zur italienisch beeinflussten Augsburger Schule eindeutig zu erkennen. [EW]
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