Worum es geht
Beschreibung
Dargestellt ist der Kunsthistoriker Paul Ferdinand Schmidt (1878-1955), der sich während seiner Tätigkeit als Direktor der Städtischen Kunstsammlungen Dresden (1919-1924) sowohl publizistisch als auch durch namhafte Ankäufe für junge Künstler einsetzte. Sein besonderer Schützling war Otto Dix, über den er auch die erste Monographie veröffentlichte. Das in altmeisterlicher Technik gemalte Porträt ist in seiner sachlich präzisen Konturierung und kühlen Farbgebung von vornehmer Verhaltenheit, aus der besonders die Hände und der Kopf sprechend hervortreten.
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