Grundinformationen

1843 als »Museum der Bildenden Künste« von König Wilhelm I. von Württemberg gegründet, zählt die Staatsgalerie heute zu den renommiertesten Kunstmuseen in Deutschland. Die Sammlung umfasst einen reichen Bestand an Meisterwerken aus Malerei, Skulptur und Grafik vom 14. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Wer durch die Staatsgalerie geht, entdeckt Picasso, Monet, Beuys und das berühmte »Triadische Ballett« von Oskar Schlemmer. Neben Kunstausstellungen gibt es auch ein umfassendes Vermittlungsprogramm mit einem feinen Gespür für aktuelle Diskurse für Jung und Alt und alle Personen mit besonderen Bedürfnissen. Die Staatsgalerie wurde als erstes Museum in Deutschland bereits 2016 mit den Zertifikaten der ISO-Normen für Energie und Umwelt ausgezeichnet und nimmt damit eine Vorreiterrolle beim Thema »Green Culture« im Museum ein. Das kommt an. Pro Jahr begrüßen wir bis zu 250.000 Besucherinnen und Besucher.

In den vergangenen zehn Jahren (2013-2023) und unter Leitung von Prof. Dr. Christiane Lange als künstlerische Direktion haben insgesamt 2.582.905 Besucherinnen und Besucher die Staatsgalerie Stuttgart besucht. Die Ausstellung zu Oskar Schlemmer (November 2014 bis April 2015) war mit einer Zahl von 162.025 Besuchenden die erfolgreichste. Auch die Ausstellungen zu Francis Bacon, Edvard Munch oder Tiepolo zählen zu den am stärksten besuchten Schauen der letzten Dekade. 

Im Vor-Corona-Jahr 2019 konnten 291.122 Gäste gezählt werden. In den massiv eingeschränkten Pandemie-Jahren 2020 und 2021 waren es jeweils 121.251 und 108.931 Besuchende. 2022 konnten dann schon 181.436 Personen gezählt werden. Im Nach-Corona-Jahr 2023 hat sich die Besucherzahl mit insgesamt 242.372 Personen um rund 60.000 im Vorjahresvergleich erhöht. 

Pressematerial zum Download