Christus heilt einen Blinden

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Worum es geht

Beschreibung

Die Tafel gehört zu den Flügelaußenseiten eines Altars aus dem ehemaligen Zisterziensernonnenkloster Baindt bei Ravensburg. Weitere Teile des nur fragmentarisch erhaltenen Triptychons oder, nach anderer Meinung, Polyptychons (eines drei- bzw. vielteiligen Bildwerks) befinden sich in Zürich, Dijon und München. Die Szene der Blindenheilung reiht sich einem Zyklus der Wundertaten Christi ein. Heiligendarstellungen und Ereignisse aus dem Marienleben komplettieren das Bildprogramm des Altars. Zu dem in Auseinandersetzung mit seeschwäbischen und niederländischen Einflüssen entwickelten unverwechselbaren Stil des Künstlers siehe die Inv. Nr. 2594. [EW]

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