Worum es geht

Beschreibung

Der in Pistoia geborene Maler lebte bis zu seinem Tode überwiegend in Rom, wo er sich zunächst bei Andrea Sacchi und später dann an den Werken Carlo Marattas schulte. Seine Gemälde zeigen ebenso Einflüsse der Bologneser Schule, etwa eines Domenichino oder Guido Reni. Nur gelegentlich führten ihn Auftragsarbeiten auch nach außerhalb u.a. nach Neapel. Erst 1670 wurde er Mitglied der römischen Accademia di San Luca und 1682 sogar zu deren Principe gewählt. Der Stuttgarter Gemäldeentwurf zeigt mit seiner Darstellung der in mystischer Extase verzückten Hl. Theresa ein vor allem in der katholischen Metropole zur Zeit der Gegenreformation beliebtes Bildthema.

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