Worum es geht
Beschreibung
Zu Beginn seiner künstlerischen Tätigkeit nach dem Studium an der Stuttgarter Akademie, das Willi Baumeister 1920 abgeschlossen hatte, bestimmen zunächst konstruktivistische Elemente sein Werk. Anfang der 1930er Jahre durchbricht er die strengen geometrischen Linien seiner Kompositionen und arbeitet an den Flämmchen-Bildern, die wenige Jahre später zu den Eidos-Bildern führten. Die Formen werden organisch, scheinen aber weniger Symbole oder Zeichen zu sein, sondern sind von einfachen pflanzlichen und tierischen Lebensformen abgeleitet. Charakteristisch ist dabei die Kombination aus Linien und geometrischen Feldern.
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