Worum es geht

Beschreibung

Die Tafel stammt wie auch die mit der Heimsuchung der Maria (Inv. Nr. 44) aus der Pfarrkirche in Eschach bei Gaildorf. Als Flügelinnenseiten gehörten sie zu einem dreiteiligen Wandelaltar, dessen geschnitzter Mittelschrein mit den lebensgroßen Figuren der von Engeln bekrönten Madonna mit Kind und den beiden Johannes sich noch am ursprünglichen Platz befindet. Handlungslos, ohne durch Blickrichtung miteinander in Beziehung zu treten, sind die Figuren in reiner Zuständlichkeit dargestellt. Stilisierung in hoher Vollendung kennzeichnet die Darstellung, die als ein Paradigma spätgotischer Ulmer Malerei gelten kann. [EW]

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