Worum es geht
Beschreibung
Franz Erhard Walther, Schüler von K. O. Götz und Professor für Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg (1971 - 2005), gehört zu den Protagonisten der sogenannten Prozesskunst. Die vier gleichschenkligen dreieckigen, mit Stoffresten gefüllten Kissen aus Nessel bilden ein querformatiges Rechteck, dessen Proportion sich auf die jeweilige Wand bezieht. So entsteht ein Kunstwerk, das in jedem Raum neu erschaffen wird.
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