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Gilgamesch, Blatt 20: Und Schamasch, der Sonnengott, sprach zu Gilgamesch: »Mach dich auf mit dem Freunde, zu streiten gegen Chumbaba!«

Gilgamesch, Blatt 21: Als sie vor sich das Dunkel des Waldes sahen, ließen sie die Zelte dahinten ...

Gilgamesch, Blatt 22: Und sie erschlugen den Riesen, den Förster Chumbabas

Gilgamesch, Blatt 23: Sie sehen den Zedernberg, die Wohnung der Götter, hoch oben den heiligen Tempel Irninis

24. Mein Freund, wieder hatte ich einen Traum, und der Traum, den ich sah, war schrecklich ...

Gilgamesch, Blatt 25: Chumbaba selbst sahen sie kommen, Pranken hatte er wie ein Löwe, den Leib mit ehernen Schuppen bedeckt

Gilgamesch, Blatt 26: Schon packte er Enkidu mit kralligen Tatzen. Da erhebt der König die Streitaxt. Getroffen sinkt Chumbaba zu Boden

Gilgamesch, Blatt 27: Gilgamesch trug das Haupt des Chumbaba auf seinem Jagdspieß

Gilgamesch, Blatt 28: [Da entbrannte die Göttin der Liebe in Lust.] Ischtar selbst erhob ihr Auge zu Gilgamesch:

Gilgamesch, Blatt 29: Behalte für dich deine Reize! Ich verachte die Frucht deines schnöden lockenden Leibes.

Gilgamesch, Blatt 30: Anu tat seinen Mund auf und spricht, er sagt zu ihrer Hoheit, der Ischtar: »Du forderst also heraus die Liebe des Gilgamesch, und Gilgamesch hat deine Bosheiten aufgezählt«

Gilgamesch, Blatt 31: Und Anu erhört ihre Bitte. Vom Götterberg herab schickt er den furchtbaren Stier