Vibración I (Schwingung I)

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Worum es geht

Beschreibung

Nach dem Studium in Madrid und einem dreijährigen Frankreichaufenthalt kehrte Eduardo Chillida 1951 in seine Heimat, das Baskenland, zurück. Dort entstand, angeregt unter anderem durch die dörflichen Schmieden, im selben Jahr die erste geschmiedete Eisenplastik. Wie diese lebt auch »Vibración I« von 1955 von der Linie: Die gebogenen und spitz auslaufenden Rundstäbe stoßen in den Raum hinein und scheinen ihn wie mit Haken einzufangen. Als »Raumzeichnungen« oder »Zeichnungen im Raum« werden sie nach Chillida zur Definition des Raumes: »Wie das Klangvolumen in der Musik, das die Stille mit Spannung erfüllt, wäre das Volumen in der Plastik nicht möglich ohne die Leere des Raumes. In ihr setzt sich die Vibration der Form über ihre Begrenzungen hinaus fort.« [CH]

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