Stehen in üblem Geruch (zu: Vorträge über künstlerische Ausdrucksmittel)

Worum es geht

Beschreibung

Transkription: »Ein Fluch ist wie eine Blähung[,] / wo man froh ist[,] wenn sie draussen ist. / Beide sind gleich unschicklich[.] / Doch können sie zur Wohltat werden. / Sie stehen häufig in üblem Geruch[.]« Im Lauf seiner Lehrtätigkeit in Stuttgart (Ende 1905 bis März 1919 an der Akademie der bildenden Künste, anschließend in Privatunterricht) konnte Adolf Hölzel mehr als 50 Schüler und Schülerinnen zählen. Skizzen fertigte er auch direkt während des Unterrichts an: »So bin ich dazu gekommen, Vorträge mit praktischen Beispielen zu halten und nicht eigentlich in die Bilder meiner Schüler hineinzukorrigieren«. Das vorliegende Blatt ist eines derer, die Hölzel oder eine Assistenz mit anderen zusammen in ein ehemaliges Heft, das auseinander genommen wurde, eingeklebt hat (vgl. das gesamte Blatt Inv. Nr. C 1955/600,33).

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