Moby Dick

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Worum es geht

Beschreibung

In Willi Baumeisters Werk nahm die Zahl der Siebdrucke seit den ersten acht Blättern, die im Jahr 1950 entstanden sind, kontinuierlich zu. Wichtig war ihm dabei die Möglichkeit, Bild-Erfindungen, auch zum Teil solche, die schon weiter zurücklagen, nochmals festzuhalten und zu verbreiten, ja stellenweise auch in den Farbwirkungen zu optimieren. Die vorliegende Komposition mit dem Titel »Moby Dick« aus dem Jahr 1951 geht auf ein gleichnamiges Gemälde aus demselben Jahr zurück (Peter Beye und Felicitas Baumeister: Willi Baumeister. Werkkatalog der Gemälde, Ostfildern-Ruit 2002, Nr. 1639). In Luitpold (Poldi) Domberger fand er den kongenialen Drucker dazu. Baumeister nutzte die neue Technik ausschließlich manuell und brachte Zeichnung und Farben selbst auf den Seidenstoff. Obgleich der Siebdruck höhere Auflagen zulässt, waren seine streng limitiert und handsigniert, hier handelt es sich um Exemplar 2 von 50.

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