Worum es geht

Beschreibung

Felix Hollenberg besuchte von 1887 bis 1888 die Düsseldorfer Kunstakademie sowie im Anschluss die Stuttgarter Kunstschule. Der vom Niederrhein ins Schwabenland Zugereiste schuf in seinen Zeichnungen, die direkt in der Natur entstanden, poetische Dokumentationen der Landschaft, in denen Wolken, Dämmerlicht, Wettererscheinungen ebenso eingefangen sind wie die Stille. Darüber hinaus überzeugte der Künstler vor allem mit seinen Radierungen sowie seinem »Handbuch für Malerradierer«, an dem er seit 1917 arbeitete. Mit seinen Werken gehört Hollenberg zu den bedeutendsten Landschaftskünstlern um die Wende des 19. zum 20. Jh., als Bindeglied zwischen Max Liebermann (1847-1935) und den Expressionisten.

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