Worum es geht
Beschreibung
Pia Stadtbäumer interpretiert in ihrer Arbeit Körperfragmente als abgeschlossene Aussageeinheiten. Die Wachshaut der Köpfe wird durchlässig. Hinter Mündern und Augen werden Ohren sichtbar, oder unter dem "äußeren" Gesicht kommt eine ganz anders geartete Physiognomie zum Vorschein. Damit wird auf die Vernetzung der Sinnesorgane und auf tiefer liegende Bewusstseinsschichten angespielt, wobei zum Teil männliche und weibliche Züge miteinander verwoben werden und so die Grenzen zwischen den Geschlechtern zu verwischen scheinen.
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