Worum es geht
Hans von Heider war 1915 als Kriegsmaler in Russland und Polen und dokumentierte im heimischen Auftrag das Geschehen heroisierend mit Farblithographien in Mappenwerken wie und 1920 »Die Kampfstätten des 13. (Württ.) Armee=Korps im Jahre 1914. Originalsteinzeichnungen, Radierungen und Holzschnitte nach Skizzen im Felde von Professor Hans von Heider ehemaliger Hauptmann im Kgl. Württ. Kriegsministerium« (Impressum: »Dieses Werk wurde 1917 in Auftrag des Kgl. Württ. Kriegsministeriums begonnen, im Verlag Hugo Matthäs weitergeführt und 1920 beendet«). Von Heider, der an der Münchner Akademie studiert hatte, war von 1905 bis 1937 Professor und Leiter der keramischen Abteilung an den Staatlichen Lehr- und Versuchswerkstätten Stuttgart (ab 1913 Kunstgewerbeschule Stuttgart).
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