Bergen-Blatt

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Worum es geht

Nach ausgedehnten Reisen durch Vorderasien und Griechenland studierte Wilhelm Wessel von 1928 bis 1931 an der Hochschule für Kunst in Berlin. Zum Kriegsdienst eingezogen, musste er als Kriegsmaler arbeiten und geriet in Gefangenschaft. In den 1950er Jahren schließlich entstanden dunkeltonige Bilder mit reliefartigem, erdigem Farbauftrag mit Rissen und Fugen. Auch organisierte Wessel erste Ausstellungen mit deutschen Künstlern im Ausland, so 1954 im Stedelijk Museum in Amsterdam und 1955 in Zusammenarbeit mit dem Galeristen René Drouin im Cercle Volney in Paris. 1958 zeigte die Galerie Stadler in Paris erstmals Arbeiten von Emil Schumacher und Wilhelm Wessel.

Titel Bergen-Blatt
Inventarnummer A 2003/GVL 1019
Medium Druckgraphik
Personen
Datierung 1960
Technik
  • Kaltnadelradierung
  • Pinselätzung
Material
  • Papier (elfenbeinfarben)
Maße
  • Höhe
    54,00
    cm
    (att)
  • Breite
    38,50
    cm
    (att)
  • Höhe
    31,80
    cm
    (Platte)
  • Breite
    24,80
    cm
    (Platte)
Urheberrecht Wilhelm Wessel-Irmgart Wessel Zumloh e.V.
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich Druckgraphik
Standort Depot
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, Leihgabe 2003 Freunde der Staatsgalerie Stuttgart e.V., Vermächtnis Günther und Renate Hauff
Literatur
  • Ulrike Gauss, Hans-Martin Kaulbach, Christian Schneegass, Michael Scholz-Hänsel
    Radierungen im 20. Jahrhundert. Sammlung Günther und Renate HauffAusst.-Kat. Staatsgalerie Stuttgart [16.4.-14.6.1987]Stuttgart1987p.253
  • Martin Roder
    Werkverzeichnis Wilhelm Wessel: http://www.villa-wessel.de/WWWVZ/Iserlohn2006p.zu WW-G-1969/01

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