Amenophis

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Worum es geht

Hermann Finsterlin studierte in München Physik, Chemie, Medizin und Philosophie sowie ab 1913 Malerei. Bis 1918 entstanden einige Porträts und Landschaften, langsam wandte sich der Künstler auch mythologischen und märchenhaften Themen zu. Neben seinen Architekturvisionen entstanden in den beginnenden 1920er Jahre auch Aquarelle und Zeichnungen, in denen immer wieder verfließende und gestisch angebrachte Farbkleckse eine bewusste Einbeziehung des Zufalls vermuten lassen. Erst die Bildtitel vermögen eine Assoziation, wie hier ein Blick in die altägyptische Welt.

Titel Amenophis
Inventarnummer C 1978/2823
Medium Zeichnung
Personen
Datierung um 1922
Technik
  • Aquarell
  • Bleistift
Material
  • Papier (bräunlich)
Maße
  • Höhe
    31,80
    cm
    (Blatt)
  • Breite
    48,00
    cm
    (Blatt)
Urheberrecht VG Bild-Kunst, Bonn 2017
Status Inventarisiert
Sammlungsbereich Zeichnungen
Standort Depot
Hinweis

Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung, Geschenk 1978 der Erben Finsterlin
Literatur
  • Reinhard Döhl, Johannes Langner und Maria Müller
    Hermann FinsterlinAusst.-Kat. Staatsgalerie Stuttgart [23.4.-31.7.1988] u.a.Stuttgart-Bad Cannstatt1988p.S. 226 Nr.124

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