Worum es geht
Beschreibung
Die Darstellung, wie ihr Gegenstück (Inv. Nr. 1657) Entwurf zu einem Fresko in Schloss Ludwigsburg, spielt in Erinnerung an das legendäre Mäzenatentum Alexanders des Großen auf die Verherrlichung Herzog Eberhard Ludwigs von Württemberg als Förderer der Künste und Wissenschaften an. Lysipp, einer der bedeutendsten Bildhauer der Antike, zeigt seinem Auftraggeber die Zeichnung zu dessen Reiterstandbild, an dem gerade gearbeitet wird und das Fama, die Göttin des Ruhmes, bekränzt. Während das Pendant als Allegorie der Malerei verstanden werden kann, wird hier die Bildhauerei verherrlicht.
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