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Worum es geht

Beschreibung

Seit den 1960er Jahren arbeitet Oskar Holweck fast ausschließlich mit seiner meisterlich ausgeformten Technik des Papierrisses: Zweidimensional angelegt, oftmals jedoch dreidimensional wirkend, schafft er flächige Arbeiten ebenso wie plastisch gestaltete Werke (vgl. »Telefonbuchabriss«, Inv. Nr. C 1975/GLK 29). Dabei verwendet er unterschiedliche Techniken: er reißt, staucht, faltet, zerknüllt und fächert Papier auf: »Mein Hauptanliegen ist seither, dem Material Formen seiner eigenen Art abzugewinnen und die Auswirkung des Lichtes auf die Oberflächen, in Hohlräumen und bedingt durch die Materialeigenschaft zu konkretisieren und nicht zu imitieren« - so der Künstler in »Gedanken zu meiner Arbeit«.

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