Judith Neubacher (derzeit nicht im Haus)
judith.neubacher@ staatsgalerie.bwl.de
T +49 711 470 40-282
Ulrike Weinz
ulrike.weinz@ staatsgalerie.bwl.de
T +49 711 470 40-282
Freunde der Staatsgalerie
info@ freunde-der-staatsgalerie.de
T +49 711 242 581
Schon König Wilhelm I. schenkte unserem Museum im 19. Jahrhundert regelmäßig anlässlich seines Geburtstages ein neues Kunstwerk.
Heute ist es das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern, öffentlichen und privaten Stiftungen, von Unternehmen und dem eigenständigen Verein »Freunden der Staatsgalerie Stuttgart e.V.«, das unsere Arbeit engagiert begleitet. Vieles wäre nicht möglich, wenn wir nicht so wunderbare Partnerinnen und Partner an unserer Seite hätten. Zuwendungen, für die wir nicht oft genug Danke sagen können.
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, uns zu unterstützen. Ob als Mitglied im Freundeskreis, Mäzen, Sponsorin oder Sponsor oder im Bereich Ehrenamt: Jede Form des Engagements bereichert unser Museum.
Im Jahr 1906 gegründet sind die Freunde der Staatsgalerie einer der ältesten und bis heute auch größten Freundeskreise in Deutschland. Werden Sie jetzt Mitglied im Verein oder im Förderkreis und nutzen Sie die Vielzahl an exklusiven Vorteilen wie zum Beispiel Freien Eintritt in unser Museum.
Hier geht es zur Website des Vereins.
Sie möchten uns ganz konkret im Alltag unterstützen? Sehr gerne. Im Ehrenamt liefern Sie unser Programmflyer an andere Kulturinstitutionen, unterstützen die Durchführung unserer Eröffnungen oder stehen unseren Besucherinnen und Besuchern am Info-Stand zur Verfügung. Für Abwechslung ist immer gesorgt und als Dank können Sie die Staatsgalerie jederzeit kostenlos besuchen.
Melden Sie sich gerne bei uns unter sgs_ehrenamt@ staatsgalerie.bwl.de
Wir bedanken uns sehr herzlich für die umfangreiche Unterstützung von Menschen, die sich auch ganz privat der Staatsgalerie verbunden fühlen.
Das sind unter anderem:
Prof. Dr. Götz Adriani, Felicitas Baumeister, Ecke Bonk, Dr. Hans H. Friedl, Dr. Jochen Gutbrod, Carolin Scharpff-Striebich, Hans Jörg Schill und Ben Willikens
Ohne die Zuwendungen seitens renommierter Stiftungen könnten wir eine Vielzahl an Projekten nicht umsetzen.
Zu ihnen zählen:
ADRIANI STIFTUNG, Art Mentor Foundation Lucerne, Baden-Württemberg Stiftung gGmbH, Ernst von Siemens Kunststiftung, Eva Mayr-Stihl Stiftung, Kulturstiftung der Länder, Kulturstiftung des Bundes, Péter Horváth-Stiftung, Rudolf-August Oetker-Stiftung, Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, Wüstenrot Stiftung, Volkswagen Stiftung
Immer wieder können wir Unternehmen für die Staatsgalerie begeistern. Sie sponsern Projekte, Ausstellungen sowie vielfach unsere Arbeit in der Vermittlung.
Unter ihnen sind:
B. Metzer seel. Sohn & Co. KGaA, Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, E. Breuninger GmbH & Co., Klett Gruppe, Generali Deutschland AG, HUGO BOSS AG, Landesbank Baden-Württemberg, L-Bank Staatsbank für Baden-Württemberg, LUISA CERANO GmbH, Sotheby's, Staatliche Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg, SV SparkassenVersicherung, TRUMPF GmbH + Co. KG
Im Gespräch mit Georg Wacker,
Geschäftsführer Lotto Baden-Württemberg, einem langjährigen Partner der Staatsgalerie.
Was hat das Glücksspiel mit der Staatsgalerie zu tun?
Wer Kreuze im Lotto setzt, räumt nicht nur seinem Glück Chancen ein, sondern tut gleichzeitig Gutes für die Gesellschaft. Das ist der Leitgedanke hinter den staatlichen Lotterien – wir nennen es das Lotto-Prinzip. Dieser Beitrag zum Gemeinwohl ist heute wichtiger denn je, denn er garantiert eine verlässliche und transparente Förderung auch der Kunst und Kultur und so eben auch der Staatsgalerie als bedeutendes Kunstmuseum.
Wird mit dem Kauf eines Lotto-Scheins der Ankauf eines Kunstwerks finanziert?
Von jedem eingesetzten Lotto-Euro fließt in Baden-Württemberg ein Teil in den Wettmittelfonds des Landes. In Baden-Württemberg kommen hierbei im Jahr 2021 über 132 Millionen Euro dem Sport, der Kunst und Kultur, der Denkmalpflege und sozialen Projekten zugute. Die staatlichen Museen in Baden-Württemberg können sich durch einen Sonderfonds im Wettmittelfonds Spitzenwerke leisten und so die Anziehungskraft erhöhen. Wer sich die Sammlungen ansieht, entdeckt deshalb nicht selten den Hinweis: »Erworben mit Lotto-Mitteln«
Welches ist ihr Lieblingswerk in der Staatsgalerie, das durch Lotto-Mittel finanziert wurde und warum?
Mein Lieblingswerk ist die »Heilige Cäcilie – Das unsichtbare Klavier« von Max Ernst. Sie war Märtyrerin und gilt als Patronin der Kirchenmusik. Im surrealistischen Gemälde von Max Ernst befreit sie sich mit ihrer Glaubenskraft aus den Mauern des Ofens, in dem sie verbrennen soll. Die Legende sagt, dass während ihres Märtyrertodes die himmlische Orgel spielte. Wie auch immer man dieses Gemälde deutet, für mich und mein Leben sind der Glaube und die Musik ein ganz zentraler Bestandteil.
Was hat Sie dazu bewogen unser Vermittlungsprogramm zu Mental Health und Achtsamkeit im Sommer 2021 zu fördern?
In der langen Lockdown-Zeit litt unser aller Wohlbefinden und unsere psychische Gesundheit. Gerade deshalb haben wir uns dazu entschieden, das diesjährige Sommerprogramm der Staatsgalerie zu unterstützen. Das Erleben von Kunst und Kultur und der Austausch darüber sind wichtige Elemente bei der Rückkehr in die Normalität.
Was tun Sie für Ihre mentale Gesundheit?
Mental gesund zu bleiben, heißt für mich vor allem auf mein inneres Gleichgewicht zu achten. Ich spiele sehr gerne Klavier und entspanne mich auch beim Lesen.
Werden auch Sie Partnerin oder Partner der Staatsgalerie. Ulrike Weinz freut sich über Ihre Kontaktaufnahme.