Liegende Bacchantin

F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA
F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA
F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA
F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA
F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA
F3EB82B598B047D6B7C47E50D25080CA

Worum es geht

Beschreibung

Zu den frühesten Bestellungen für das Schloss Rosenstein in Stuttgart-Bad Cannstatt zählte die »Bacchantin«, die König Wilhelm I. von Württemberg zusammen mit der »Najade« (Inv. Nr. PL 336) im November 1839 vom italienischen Bildhauer Luigi Bienaimé ankaufte. Eine weitere Fassung des Werkes von 1838 befindet sich heute in der Eremitage in St. Petersburg. Die Bacchantin in Gestalt einer jungen, unbekleideten Frau mit von Weinlaub umkränztem Haar ruht auf einem Tierfell und stützt sich auf einem Kissen auf. Der Becher in ihrer linken Hand und der Weinkrug in ihrer Rechten sowie der Thyrsusstab identifizieren die Dargestellte als eine Dienerin des Bacchus, des Gottes des Weins und der Vergnügungen in der antiken Mythologie. [P.Peschel/CC]

Text

Haben Sie Fragen oder Informationen zu diesem Objekt?

Kontaktieren Sie uns